Sekundäre Hydronephrose

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  • Abbildung 24: Entwicklung einer Pyelektasie bzw. Hydronephrose infolge Abflussbehinderung z.B. durch Harnleiterstein
    1. Schema
    2. Röntgenbild AUR: Harnleiterstein rechts im mittleren Abschnitt und konsekutive Pyelektasie

Abflusshindernisse wie Harnleitersteine bzw. Tumoren und anderes können zur Hydronephrose führen. Die Abbildung zeigt den allmählichen hydronephrotischen Umbau der Niere durch Harnstau, z.B. bei Harnleiterstein (Abbildung 24). Der lang anhaltende Aufstau führt zur Erweiterung bzw. dem Wandumbau des Nierenbeckens und Parenchymdefekt.